​Industriegeschichte trifft Gartenkultur – eine Stadt-Wanderung

Wandertouren
Länge: 13 km
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Länge: 13 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Stadtwanderung durch den „Vorgarten Berlins“ von Wildau nach Zeuthen ist auch eine Reise durch die die Industriegeschichte der Hauptstadt. Mit der schön restaurierten Schwartzkopffsiedlung und dem ehemaligen Werksgelände in Wildau sowie den sehenswerten Gebäuden in Eichwalde kommen Freunde des roten Backsteins voll auf ihre Kosten. Die alten Villen, die an der langgestreckten Seestraße zu bestaunen sind, erzählen von Gewinnern zur Zeit der Jahrhundertwende. Die nicht markierte Wandertour besticht durch ihre Abwechslung. Neben Architektur und der natürlichen Dahme, die immer wieder am Wegesrand zum Vorschein kommt, sind auch kleine parkähnliche Plätze Bestandteil der Wanderung. Hervorzuheben sind der Chinesische Garten und der Siegertplatz in Zeuthen. Beide sind den sehr kurzen Abstecher wert. Während der erste versteckt hinter geschwungenen Mauern auf Entdeckung wartet ist der großflächige Siegertplatz mit einer schönen Steganlage in die Dahme nicht zu verfehlen. Zum Abschluss rundet die Kleingartensiedlung Flut- und Plumpengraben die Strecke thematisch ab. In über 200 Kleingärten wird Gartenkultur groß geschrieben.
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  • Neue Mitte, Schwartzkopffsiedlung in Wildau, Foto: Petra Förster, Lizenz: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Schwarzkopffsiedlung in Wildau, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
  • Schwarzkopffsiedlung in Wildau, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
  • Eingang zum Chinesischen Garten Zeuthen, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
  • Chinesischer Garten in Zeuthen, Foto: Petra Förster, Lizenz: , Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Mondtor im Chinesischen Garten, Foto: Juliane Frank, Lizenz: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Chinesischer Garten Zeuthen, Foto: Juliane Frank, Lizenz: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Am Rathausplatz in Zeuthen, Foto: Petra Förster, Lizenz: , Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Naturbadestelle Eichwalde, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
  • Alte Feuerwache in Eichwalde, Foto: Günter Schönfeld, Lizenz: , Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Kirche in Eichwalde, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
  • Badewiese und Spielplatz in Eichwalde, Foto: Petra Förster, Lizenz: , Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Chinesischer Garten Zeuthen, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
Länge: 13,5 km, Dauer rund 3 bis 4 Stunden

Start: S-Bahnhof Wildau / Ziel: S-Bahnhof Zeuthen

Logo / Wegstreckenzeichen: ohne Markierung

Anreise:
  • ÖPNV: Regional- oder S-Bahn nach Königs Wusterhausen. Ab hier weiter mit der S-Bahn bis Wildau.
  • PKW:  Über die Autobahn A113 bis Schönefelder Kreuz, weiter auf A10 bis Ausfahrt Königs Wusterhausen, weiter Richtung Wildau, Parkplätze in Bahnhofsnähe

Abreise: Ab Zeuthen mit der S-Bahn (wer mit PKW unterwegs ist, fährt eine Station mit der S-Bahn zurück nach Wildau).

Verlauf: S-Bahnhof Wildau, Werksgelände der früheren „Berliner Maschinenbau-Aktien-Gesellschaft“ (vormals L. Schwartzkopff, jetzt: Wissenschafts- und Technologiepark sowie Campus der Technischen Hochschule Wildau), Schwarzkopffsiedlung, Villa am See Klubhaus & Hafen, Chinesischer Garten Zeuthen, Dussmann-Villa, Kleingartensiedlung Flut- und Plumpengraben, S-Bahnhof Zeuthen

Wegbeschreibung: Die Wanderung startet am S-Bahnhof Wildau. Die alte Ansiedlung von Schifferfamilien an der Dahme lieferte einst Ziegel nach Berlin und wurde später als Industriestandort bekannt. Das Lokomotivwerk der Firma Schwarzkopff prägte den Ort. Die heute denkmalgeschützte und parkähnlich angelegte Schwarzkopffsiedlung zeugt davon, wie „grün“ schon Fabrikarbeiter einst wohnten. Gleich daneben ist Leben in die alten Industriehallen eingezogen. Die Technische Hochschule und das Zentrum für Luft- und Raumfahrt beleben die restaurierten Werkhallen rund um eine alte Lokomotive.

Von Wildau geht es weiter in nördlicher Richtung. Zwischendurch ist das Ufer des Flusses Dahme immer mal wieder im Blick. Zur Rast eignet sich die Villa am See Klubhaus & Hafen, die sich nach mehr als 100 Jahren direkt am Wasser wieder herausgeputzt hat. Von der Industriegeschichte profitierte auch die Gartenkultur.

Die Tour verläuft immer weiter gen Norden bis schließlich Zeuthen erreicht ist. Der Geheimtipp schlechthin ist hier der Chinesische Garten. Er ist eine Oase der Stille mit fernöstlichen Elementen. Der Garten zeichnet sich durch zahlreiche Symbole aus, die in der chinesischen Gartenkultur typisch sind. Denn das Ziel der chinesischen Gartengestaltung ist, Harmonie von Erde, Himmel, Steinen, Wasser, Gebäuden, Wegen und Pflanzen zu erreichen. Der Chinesische Garten liegt direkt am Fluss Dahme, die eher wie ein langgestreckter See wirkt. Auch die Promenade am Seegarten mit einem weiten Blick über den Zeuthener See bis zur sogenannten „Dussmann-Villa“ ist ein Kleinod.

Nun geht es in westliche Richtung weiter bis nach Eichwalde. Sehenswert sind hier unter anderem der Wasserturm, die Kirche sowie die Naturbadestelle. Auf dem Rückweg in südlicher Richtung zum S-Bahnhof Zeuthen kommen schließlich die Gartenfreunde auf ihre Kosten. Nun geht es durch Gärten am Flut- und Plumpengraben. Dabei handelt es sich um eine langgestreckte Kleingartensiedlung mit fast 200 Gärten.

Sehenswertes:

  • Werksgelände der früheren „Berliner Maschinenbau-Aktien-Gesellschaft“
  • Schwarzkopffsiedlung
  • Weg am Dahme-Ufer
  • Fontaneplatz
  • Siegertplatz Zeuthen
  • Chinesischer Garten
  • Promenade am Seegarten
  • Naturbadestelle Eichwalde am Zeuthener See
  • Wasserturm Eichwalde
  • Kirche Eichwalde
  • Bahnhofstraße Eichwalde
  • Kleingartensiedlung am Flut- und Plumpengraben

Kombinationsmöglichkeiten:

  • Höllengrundwanderweg
  • Etappe 4: „Paul-Gerhardt-Weg“ von ​Zeuthen – Königs Wusterhausen
  • 1. Etappe Fontanewanderweg „Auf den Spuren der Sphinx“ von Berlin-Schmöckwitz nach Königs Wusterhausen

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: gut befestigt

Karten / Literatur:

  • „Topographische Freizeitkarte - Wandern, Radfahren - Dahme Seengebiet“, 1:25.000, Verlag: Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, 1. Juli 2010, ISBN: 978-3-7490-4078-0, 6,00 Euro
  • „Große Radwander- und Wanderkarte Naturpark Dahme-Heideseen: Ausflüge zwischen Märkisch Buchholz, Teupitz, Königs Wusterhausen und Storkow (Mark)“, 1:35.000, Verlag: Barthel, A, Auflage: 3 (1. Juni 2015), ISBN-13: 978-3895910920, 5,90 Euro

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Die Stadtwanderung durch den „Vorgarten Berlins“ von Wildau nach Zeuthen ist auch eine Reise durch die die Industriegeschichte der Hauptstadt. Mit der schön restaurierten Schwartzkopffsiedlung und dem ehemaligen Werksgelände in Wildau sowie den sehenswerten Gebäuden in Eichwalde kommen Freunde des roten Backsteins voll auf ihre Kosten. Die alten Villen, die an der langgestreckten Seestraße zu bestaunen sind, erzählen von Gewinnern zur Zeit der Jahrhundertwende. Die nicht markierte Wandertour besticht durch ihre Abwechslung. Neben Architektur und der natürlichen Dahme, die immer wieder am Wegesrand zum Vorschein kommt, sind auch kleine parkähnliche Plätze Bestandteil der Wanderung. Hervorzuheben sind der Chinesische Garten und der Siegertplatz in Zeuthen. Beide sind den sehr kurzen Abstecher wert. Während der erste versteckt hinter geschwungenen Mauern auf Entdeckung wartet ist der großflächige Siegertplatz mit einer schönen Steganlage in die Dahme nicht zu verfehlen. Zum Abschluss rundet die Kleingartensiedlung Flut- und Plumpengraben die Strecke thematisch ab. In über 200 Kleingärten wird Gartenkultur groß geschrieben.
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  • Neue Mitte, Schwartzkopffsiedlung in Wildau, Foto: Petra Förster, Lizenz: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Schwarzkopffsiedlung in Wildau, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
  • Schwarzkopffsiedlung in Wildau, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
  • Eingang zum Chinesischen Garten Zeuthen, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
  • Chinesischer Garten in Zeuthen, Foto: Petra Förster, Lizenz: , Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Mondtor im Chinesischen Garten, Foto: Juliane Frank, Lizenz: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Chinesischer Garten Zeuthen, Foto: Juliane Frank, Lizenz: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Am Rathausplatz in Zeuthen, Foto: Petra Förster, Lizenz: , Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Naturbadestelle Eichwalde, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
  • Alte Feuerwache in Eichwalde, Foto: Günter Schönfeld, Lizenz: , Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
  • Kirche in Eichwalde, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB
  • Badewiese und Spielplatz in Eichwalde, Foto: Petra Förster, Lizenz: , Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
Länge: 13,5 km, Dauer rund 3 bis 4 Stunden

Start: S-Bahnhof Wildau / Ziel: S-Bahnhof Zeuthen

Logo / Wegstreckenzeichen: ohne Markierung

Anreise:
  • ÖPNV: Regional- oder S-Bahn nach Königs Wusterhausen. Ab hier weiter mit der S-Bahn bis Wildau.
  • PKW:  Über die Autobahn A113 bis Schönefelder Kreuz, weiter auf A10 bis Ausfahrt Königs Wusterhausen, weiter Richtung Wildau, Parkplätze in Bahnhofsnähe

Abreise: Ab Zeuthen mit der S-Bahn (wer mit PKW unterwegs ist, fährt eine Station mit der S-Bahn zurück nach Wildau).

Verlauf: S-Bahnhof Wildau, Werksgelände der früheren „Berliner Maschinenbau-Aktien-Gesellschaft“ (vormals L. Schwartzkopff, jetzt: Wissenschafts- und Technologiepark sowie Campus der Technischen Hochschule Wildau), Schwarzkopffsiedlung, Villa am See Klubhaus & Hafen, Chinesischer Garten Zeuthen, Dussmann-Villa, Kleingartensiedlung Flut- und Plumpengraben, S-Bahnhof Zeuthen

Wegbeschreibung: Die Wanderung startet am S-Bahnhof Wildau. Die alte Ansiedlung von Schifferfamilien an der Dahme lieferte einst Ziegel nach Berlin und wurde später als Industriestandort bekannt. Das Lokomotivwerk der Firma Schwarzkopff prägte den Ort. Die heute denkmalgeschützte und parkähnlich angelegte Schwarzkopffsiedlung zeugt davon, wie „grün“ schon Fabrikarbeiter einst wohnten. Gleich daneben ist Leben in die alten Industriehallen eingezogen. Die Technische Hochschule und das Zentrum für Luft- und Raumfahrt beleben die restaurierten Werkhallen rund um eine alte Lokomotive.

Von Wildau geht es weiter in nördlicher Richtung. Zwischendurch ist das Ufer des Flusses Dahme immer mal wieder im Blick. Zur Rast eignet sich die Villa am See Klubhaus & Hafen, die sich nach mehr als 100 Jahren direkt am Wasser wieder herausgeputzt hat. Von der Industriegeschichte profitierte auch die Gartenkultur.

Die Tour verläuft immer weiter gen Norden bis schließlich Zeuthen erreicht ist. Der Geheimtipp schlechthin ist hier der Chinesische Garten. Er ist eine Oase der Stille mit fernöstlichen Elementen. Der Garten zeichnet sich durch zahlreiche Symbole aus, die in der chinesischen Gartenkultur typisch sind. Denn das Ziel der chinesischen Gartengestaltung ist, Harmonie von Erde, Himmel, Steinen, Wasser, Gebäuden, Wegen und Pflanzen zu erreichen. Der Chinesische Garten liegt direkt am Fluss Dahme, die eher wie ein langgestreckter See wirkt. Auch die Promenade am Seegarten mit einem weiten Blick über den Zeuthener See bis zur sogenannten „Dussmann-Villa“ ist ein Kleinod.

Nun geht es in westliche Richtung weiter bis nach Eichwalde. Sehenswert sind hier unter anderem der Wasserturm, die Kirche sowie die Naturbadestelle. Auf dem Rückweg in südlicher Richtung zum S-Bahnhof Zeuthen kommen schließlich die Gartenfreunde auf ihre Kosten. Nun geht es durch Gärten am Flut- und Plumpengraben. Dabei handelt es sich um eine langgestreckte Kleingartensiedlung mit fast 200 Gärten.

Sehenswertes:

  • Werksgelände der früheren „Berliner Maschinenbau-Aktien-Gesellschaft“
  • Schwarzkopffsiedlung
  • Weg am Dahme-Ufer
  • Fontaneplatz
  • Siegertplatz Zeuthen
  • Chinesischer Garten
  • Promenade am Seegarten
  • Naturbadestelle Eichwalde am Zeuthener See
  • Wasserturm Eichwalde
  • Kirche Eichwalde
  • Bahnhofstraße Eichwalde
  • Kleingartensiedlung am Flut- und Plumpengraben

Kombinationsmöglichkeiten:

  • Höllengrundwanderweg
  • Etappe 4: „Paul-Gerhardt-Weg“ von ​Zeuthen – Königs Wusterhausen
  • 1. Etappe Fontanewanderweg „Auf den Spuren der Sphinx“ von Berlin-Schmöckwitz nach Königs Wusterhausen

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: gut befestigt

Karten / Literatur:

  • „Topographische Freizeitkarte - Wandern, Radfahren - Dahme Seengebiet“, 1:25.000, Verlag: Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, 1. Juli 2010, ISBN: 978-3-7490-4078-0, 6,00 Euro
  • „Große Radwander- und Wanderkarte Naturpark Dahme-Heideseen: Ausflüge zwischen Märkisch Buchholz, Teupitz, Königs Wusterhausen und Storkow (Mark)“, 1:35.000, Verlag: Barthel, A, Auflage: 3 (1. Juni 2015), ISBN-13: 978-3895910920, 5,90 Euro

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Anreiseplaner

Karl-Marx-Straße/Bahnhofsplatz

15745 Wildau

Wetter Heute, 29. 3.

6 13
Bedeckt

  • Samstag
    9 22
  • Sonntag
    10 18

Prospekte

Reiseregion

Tourismusverband Dahme Seenland e.V.

Bahnhofsvorplatz 5
15711 Königs Wusterhausen

Tel.: 03375-252025

Wetter Heute, 29. 3.

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