Eine Deutsche aus Berlin will ein Haus an der Oder kaufen, am liebsten auf der polnischen Seite. Eine Polin will dort ihr Haus verkaufen. Eigentlich wäre der Deal perfekt. Doch im Laufe des Verkaufsgespräches zwischen Anke und Milena geht es plötzlich um etwas anderes.
Das Doku-Theaterstück „Maria sieht uns“ entstand 75 Jahre nach Kriegsende. Es wirft einen Blick auf die deutsch-polnische Geschichte, insbesondere auf die Gegenwart in einem polnischen Dorf an der Grenze. Wie lebte und lebt man dort, wo Deutsche gehen mussten und Polen angesiedelt wurden? Ist das Haus an der Oder in Nowa Marchia, der Neumark, ein Ort, von dem man heute noch fliehen muss – oder kann man dort nun vielleicht eine Heimat finden?
Von und mit Merle Hilbk und Thomas Avenhaus sowie der Musikerin Joanna Gemma Auguri.
- in der Reihe "Die Kriegskinder von Halbe" -
Förderer: Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Dahme-Spreewald
Das Doku-Theaterstück „Maria sieht uns“ entstand 75 Jahre nach Kriegsende. Es wirft einen Blick auf die deutsch-polnische Geschichte, insbesondere auf die Gegenwart in einem polnischen Dorf an der Grenze. Wie lebte und lebt man dort, wo Deutsche gehen mussten und Polen angesiedelt wurden? Ist das Haus an der Oder in Nowa Marchia, der Neumark, ein Ort, von dem man heute noch fliehen muss – oder kann man dort nun vielleicht eine Heimat finden?
Von und mit Merle Hilbk und Thomas Avenhaus sowie der Musikerin Joanna Gemma Auguri.
- in der Reihe "Die Kriegskinder von Halbe" -
Förderer: Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Dahme-Spreewald