Schloss Königs Wusterhausen: Ein Affe für Prinzessin Luise Ulrike – Höfische Haustiere importiert aus fernen Kontinenten

Führung / Besichtigung , Schlösser, Parks und Gärten
Führung / Besichtigung, Schlösser, Parks und Gärten
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension

Führung mit Schlossleiterin Dr. Margrit Schulze, SPSG

Mit Schiffen wurden zu Beginn des 17. Jahrhunderts zunehmend auch Tiere aus tropischen und subtropischen Regionen nach Europa verfrachtet. Der Besitz von Affen und Papageien war fast ausnahmslos ein Privileg des Adels und der Oberschicht. Tiere aus fernen Ländern waren in Europa seit dem Mittelalter beliebte Geschenke von Fürst zu Fürst, waren begehrte Statussymbole und dienten vor allem der höfischen Repräsentation, hatten jedoch auch einen gewissen Unterhaltungswert. 1738 schenkte König Friedrich Wilhelm I. seiner Tochter Luise Ulrike einen kleinen Makakenaffen, den er von einer Reise mitgebracht hatte.

Im Rahmen des Themenjahres Churfürst – Kaiser – Kolonien
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Führung mit Schlossleiterin Dr. Margrit Schulze, SPSG

Mit Schiffen wurden zu Beginn des 17. Jahrhunderts zunehmend auch Tiere aus tropischen und subtropischen Regionen nach Europa verfrachtet. Der Besitz von Affen und Papageien war fast ausnahmslos ein Privileg des Adels und der Oberschicht. Tiere aus fernen Ländern waren in Europa seit dem Mittelalter beliebte Geschenke von Fürst zu Fürst, waren begehrte Statussymbole und dienten vor allem der höfischen Repräsentation, hatten jedoch auch einen gewissen Unterhaltungswert. 1738 schenkte König Friedrich Wilhelm I. seiner Tochter Luise Ulrike einen kleinen Makakenaffen, den er von einer Reise mitgebracht hatte.

Im Rahmen des Themenjahres Churfürst – Kaiser – Kolonien
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Schlossplatz 1

15711 Königs Wusterhausen

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Bahnhofsvorplatz 5
15711 Königs Wusterhausen

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Fax: 03375-252011

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