• Höllengrundwanderweg,
        
    

        Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V./Malte Jäger Höllengrundwanderweg, Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V./Malte Jäger
    Ort: Zeuthen

3 Tipps für Winterspaziergänge im Dahme-Seenland Knirschender Schnee unter den Stiefeln und blauer Himmel

Der Winter ist die perfekte Jahreszeit für gemütliche Spaziergänge an der frischen Luft. Ob grauer Tag oder Bilderbuchhimmel; das Dahme-Seenland bietet viele schöne Ziele, die sich für einen Spaziergang bei jedem Wetter eignen. Hier sind Tipps für drei schöne Ziele für den nächsten Winterspaziergang.

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Höllengrundwanderweg von Zeuthen nach Wildau

Der Weg führt in Zeuthen durch den Höllengrund, eine markant eingeschnittene Talrinne, durch die sich der Ebbegraben schlängelt. Als Naturschutzgebiet ist es Rückzugsbereich für selten gewordene Pflanzen und Tiere. Das Terrain wandelt sich allmählich in eine Parklandschaft - der Kurpark Wildau ist erreicht. Durch Wildau flanierend, nähert man sich der Schwartzkopff-Siedlung. Die Werkssiedlung am Ufer der Dahme entstand als mustergültige Wohnsiedlung für die Arbeiter der BMAG, des drittgrößten Lokomotivherstellers des Kaiserreiches. Heute ist sie als Komplex mit den ehemaligen Industriehallen ein Musterbeispiel für denkmalgerechte Sanierung historischer Industriearchitektur. Unterwegs bieten sich immer wieder schöne Ausblicke auf die winterliche Dahme und die Natur an ihrem Ufer.

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Dahme im Winter Dahme im Winter, Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V./Malte Jäger

SkyPoint Großziethen

Der fast 90 Meter hohe SkyPoint bietet eine atemberaubende Rundumsicht. Nördlich recken sich die Hochhäuser der Gropiusstadt futuristisch in den Himmel, beim Blick nach Süden erstreckt sich das grüne Dahme-Seenland bis zum Horizont. Nirgends sonst lässt sich der Kontrast zwischen Urbanität und ländlichem Raum so optisch fassen und erleben. In den 70iger Jahren befand sich hier eine Mülldeponie für Westberlin und der Berg wuchs unablässig in die Höhe. Die Sanierung des Berges wurde erst vor wenigen Jahren abgeschlossen. So kommt es, dass noch kein Baum und kein Strauch die Fernsicht einschränkt. Er darf nun betreten werden und avanciert zwischenzeitlich zu einem beliebten Ausflugsziel für Spaziergänger und Radfahrer.

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Skypoint Großziethen Skypoint Großziethen, Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V./Sandra Fonarob

Chinesischer Garten Zeuthen

Asiatische Gartenkunst ist durch starke Symbolik gekennzeichnet und erfreut sich gerade deshalb großer Beliebtheit. Die sieben Elemente Erde, Himmel, Steine, Wasser, Gebäude, Wege und Pflanzen zur Erreichung der höchsten Harmonie sind hier durch zeitgenössische Elemente ergänzt. Stille und Ruhe strahlt dieser Ort aus. Besonders im Winter, wenn sich Schnee leise auf die Gartenkomposition legt. In der stillen Jahreszeit besticht der Garten durch seine blätterlose Struktur. So treten Steine und bauliche Strukturen in den Focus des Besuchers, die im Sommer durch das Blattwerk der Bäume und Sträucher überdeckt sind. Der Chinesische Garten ist ein malerischer Ort zum Verweilen und Atem schöpfen mit herrlichem Ausblick auf die winterliche Dahme.

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Chinesischer Garten Zeuthen Chinesischer Garten Zeuthen, Foto: Tourismusverband Dahme-Seenland e.V./Malte Jäger

Historisches Mittenwalde

Auf Zeitreise gehen lässt es sich in Mittenwalde, denn der Grundriss und die Baustruktur der Innenstadt haben sich über die Jahrhunderte kaum verändert. Und so öffnet sich beim Spaziergang durch das kleine Ackerbürgerstädtchen ein Fenster in die Vergangenheit. Der Pulverturm und das Berliner Tor künden von unruhigen Zeiten aber in den kleinen, von niedrigen Häusern gesäumten Seitenstraßen scheint das Leben, wie jeher seinen Lauf zu nehmen. Selbst an grauen Wintertagen erheitert Mittenwalde mit seinen bunten Häuserfassaden und der roter Backsteinkirche das Gemüt. Vom Turm der St. Moritzkirche, dem höchsten begehbaren Kirchturm Brandenburgs, bietet sich ein weiter Blick über die Stadt und das Umland. Hier stand vielleicht schon Paul Gerhardt und schaute über sein Pfarramt. Die Zeit des bekannten Kirchenliederdichters in Mittenwalde gilt als die schaffensreichste Periode seines Lebens. Mehr zur Stadtgeschichte lässt sich im Museum am Salzmarkt erfahren. Ausstellungsbereiche auf drei Etagen bieten Rückblicke zu verschiedenen Themenbereichen.

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Blick über Mittenwalde vom Kirchturm St. Moritz Blick über Mittenwalde vom Kirchturm St. Moritz, Foto: Stadt Mittenwalde
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